Eine Abordnung der Skaterfreunde kam jetzt in den Räumen des Ortsvereins zusammen, um gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Huber und anderen Vertretern von Gemeinde, Jugendpflege, Oberschule und auch uns grundlegende Fragen zum Bau einer Skateranlage auszuloten. Es ging dabei insbesondere um die Beschaffenheit des Untergrundes, die Größe, die Geräte und natürlich die Kostenfrage.
Es sollen jetzt Kostenvoranschläge eingeholt werden. Wenn die Finanzierung realistisch erscheint (der OV beteiligt sich), soll über einen geeigneten Standort nachgedacht werden. Dabei würden Anlieger einbezogen, sagte der Bürgermeister. Die Jugendlichen wollen beim Bau einer Anlage einen Großteil in Eigenleistung erbringen.
Sprechstunde